Baummeditation

Foto: Dagmar Chrobok-Dohmann

Um die Verbindung zu erhalten- miteinander, auch wenn wir uns nicht treffen.

Und mit der Natur. 

Geh hinaus in die Natur, in den Wald oder Park. Such Dir einen Baum- oder lass Dich von einem finden.

Mach Deine Sinne auf.

Lehn Dich an.

Wenn Du magst, umarme ihn.

Fühl die Stabilität, das Leben, die Ruhe.

Spüre Deine Fußsohlen, Deinen sicheren Stand auf der Erde.

Sprich aus, was Dich bewegt.

In alter Zeit sagte man, dass Bäume Nachrichten übermitteln- hinaus in den Kosmos, aber auch ganz praktisch - zu anderen Menschen, die irgendwo anders ihr Ohr an einen Baum halten.

Du nutzt also das www.baum ...  kannst dich bei Deinem Baum einloggen....

Die Natur ist die größte Therapeutin.
Seit 20 Jahren hat der Wald einen besonderen Platz in meiner psychotherapeutischen Arbeit.
Da ist es naheliegend, diese Ressource in dieser Krisenzeit zu nutzen.

Damit wir die Verbindung stärken-

• miteinander
• mit der Natur
• der Erde unter den Füßen
• dem Himmel über uns.
• Um körperlich und im Herzen gesund zu bleiben.

Also- Du bist herzlich  eingeladen

zur Baummeditation.

Einfach in einem Wald, den Du kennst.

Oder bei einem Baum im Garten.

Oder an der Straßenecke.

Bringe die Idee auch zu Deinen Freunden und Deiner Familie.

Wann immer Dir der Sinn danach steht.

Oder- wenn Du die Kraft eines gemeinsamen "Einloggens " in die Baummeditation begeben möchtest:

Jeden Sonntag um 11 Uhr.